Hallo,
mein Name ist Christina, ich bin 21 Jahre alt und studiere an der Uni Wien Italienisch und Ernährung auf Lehramt.
Ich selbst habe zwei Samtpfoten, meinen Kater (3 Jahre) und meinen vor drei Monate zugelaufenen Kater (ca. 1/2 Jahr). Zusätzlich haben mein Freund und ich vor nun fast zwei Jahren einen damals 10 Jahre alten Malamut-Rüden aus Rumänien adoptiert. Er ist blind, herzkrank und lungenschwach, doch mit den richtigen Medikamenten und viel Liebe und Fürsorge haben wir unseren Schatz soweit aufpäppeln können, dass er nun mit seinen 12 Jahren voller Motivation und Freude im Leben steht und es so richtig genießt.
Ich hatte schon vor diesem Dreier-Pack eine Katze. Sie ist von damaligen Nachbarn zu uns gekommen, und als diese weg zogen, ist sie bei uns geblieben. Ihre alte Familie war ziemlich brutal und unzurechnungsfähig. Anfangs vertraute sie nur mir und sie fürchtete sich schrecklich vor Männern. Doch wir bekamen das alles in den Griff und sie lebte noch für sieben Jahre bei mir. Mit 16 Jahren mussten wir sie aufgrund eines Nierenversagens über die Regenbrücke wandern lassen.
Meine Erfahrung beruht vor allem auf "Notfellchen", aus denen allen lebensfrohe und vor allem glückliche Tiere wurden.
